Pakt der Barbaren
XV. Ein neuer Kampf entbrennt
Die Vollmachten, mit denen der Princeps seinen Gesandten ausgestattet hatte, öffneten dem
Marcinus die Tore der Garnisonen. So auch die des großen Lagers an der Lippe, in dem er vor
vielen Jahren selbst gedient hatte. Von dem Lagerpräfekten freundlich empfangen, bezog der
Veteran mit seinen Männern Quartier in dem Nachschublager, in dem seit dem Abzug des Germanicus,
eine Legion als Besatzung stationiert war. Im Notfall lagerten auf den Wiesen um die große
Garnison, genau wie in Aliso stromabwärts im Osten gelegen, mindestens drei, wenn nicht gar
vier Legionen der römischen Armee.
Nun herrschte eine trügerische Ruhe, in den umkämpften Gebieten entlang der Lippe und der Ems,
denn der strenge germanische Winter unterband alle größeren Kampfhandlungen. Nur Aliso, auf dem
Land der Cherusker gelegen, hatte sich gelegentlichen Angriffen zu erwehren. Doch diese kleineren
Geplänkel, waren Angriffe auf die Nachschublieferungen der Römer und dienten den Germanen meist
der Nahrungsbeschaffung.
So wie die Legionen des Germanicus, hatten sich auch die Stämme unter Arminius in ihre Gebiete
zurückgezogen. Die Überlebenden gingen auf ihre Höfe und in ihre Siedlungen zurück, während die
Fürsten mit ihrer Gefolgschaft auf ihre Burgen zogen. Sofern sie eine solche ihr besaßen.
Der Germanenpakt des Armin hatte sich aufgelöst und es war keineswegs sicher, dass sich alle
Stämme im Frühjahr wieder zusammen finden würden, sollte der Feind einen erneuten Eroberungsfeldzug wagen.
Was zu erwarten war, denn der Germanicus war zum Erfolg verdammt.
Die Unterstützung des Lagerpräfekten war dem Marcinus gewiss, denn dieser hatte es schließlich
mit einem Gesandten des Kaisers zu tun und so wollte er seine Karriere nicht gefährden, in dem
er dem Zivilisten seine Hilfe verweigerte. Sicherlich hatte der Mann beim Kaiser und im Senat von
Rom großen Einfluss. Also ließ er in gewähren.
Der Claudius war sich sicher, dass man sein Weib auf die rechtsrheinische Seite verschleppen würde,
denn eine römische Plebejerin konnte man schlecht auf besetztem Gebiet als Sklavin verkaufen.
Vielleicht übergab man die Flavia Drusilla gar dem Armin als Geisel, so wie es die Römer selber ja auch taten.
Er begann damit die Legionäre zu befragen, die dafür bekannt waren, mit den hiesigen Sklavenfängern
und Händlern Geschäfte zu machen. Es waren nicht wenige, die sich ihren kargen Sold, durch den Verkauf
der germanischen Gefangenen aufbesserten.
Doch die Suche blieb erfolglos. Einige Soldaten konnte der Claudius, durch die Bezahlung
kleinerer Summen, dazu verleiten, ihn mit den Sklavenhändlern zusammen zu bringen. Doch die
Männer, die zur Verwunderung des Marcinus oft selber Germanen waren, hatten von keiner solchen
Sklavin gehört. Kaum einer hätte es gewagt, ein römisches Weib als Sklavin zu nehmen.
Niedergeschlagen grübelte der Tribun über sein weiteres Vorgehen. Mit den zehn Männern seiner
Leibwache konnte er kaum in die germanischen Dörfer reiten, um nach seinem Weib zu suchen.
Es herrschte immer noch Krieg und dies Unterfangen, hätte für ihn unweigerlich auf einem der
Opfertische seiner Feinde geendet. Jedoch nach einem abendlichen Zechgelage im Prätorium, hatte
ihm der Präfekt, im Weinrausch, eine Zenturie der Berittenen zur Verfügung gestellt. Nun aber
machte dem Marcinus sein Gewissen zu schaffen. Was würde Geschehen, wenn der Kaiser davon erfuhr,
was er in Germanien trieb. Wie er die Vollmachten des Princeps missbrauchte. Sein Auftrag lautete
schließlich, dem Oberbefehlshaber der Nordlegionen die Botschaften des Princeps zu überbringen und
ihm ein wenig auf den Zahn zu fühlen. Nicht mehr und nicht weniger. Doch schon nach einem Zusammentreffen
mit dem Konsul Germanicus, hatte Claudius die Garnison Vetera wieder verlassen. Jetzt saß er im tiefsten
Germanien fest und suchte nach seinem entführten Weib und dem Kind, von denen er noch nicht einmal wusste,
ob sie noch lebten.
Die Verzweiflung in dem einstigen Tribunus Cohortis Claudius Marcinus, wuchs von Tag zu Tag.
Er saß in dem großen Lager und konnte kaum etwas tun. Denn würde er durch eigenwilliges Handeln
erneute Kämpfe auslösen, hätte er die Gunst des Kaisers wohl verspielt.
Früh kam der Winter in diesem Jahr und als der Gerowulf und seine Gefährten endlich das Dorf,
im Hinterland des Lippetales erreichten, war die Landschaft in eine dicke Schneeschicht gehüllt.
Nach dem Kampf mit dem sugambrischen Sklavenfänger und seiner Bande, hatten die beiden Gefährten
auch den anderen geraubten Sklaven die Freiheit geschenkt. Was sie damit anfangen würden, war den
beiden Brukterern egal. Mit dem einzigen nicht leck geschlagenen Boot, hatten sie über den Rhein
gesetzt. Dann trennten sich ihre Wege. Jeder der freigelassenen Sklaven, sofern er Germane war,
würde versuchen das Gebiet seines Stammes zu erreichen. Nur einer der Männer und ein Weib gingen
zurück nach Vetera, denn sie waren griechischer Herkunft und wollten keinesfalls unter den Barbaren leben.
Der Gerowulf, sein Gefährte Ansger, die Frauen Silva, Flavia Drusilla und das Kind, machten
sich aber auf den beschwerlichen Weg in das Tal der Lippe.
"Es tut mir Leid, mein Freund", sagte der Schwarzhaarige, als sie eine Weile durch Wälder
und über Wiesen marschiert waren. "Wir haben das Ziel unserer Reise nicht erreicht und nun
gehen wir zurück in unser Dorf!"
"Gräme dich nicht, Ansger", sagte der Gerowulf und schlug dem Waldläufer freundschaftlich auf die Schulter.
"Wir haben mehr erreicht, als du zu glauben vermagst!"
Der Ansger verstand nicht.
"Dieses Weib", er wies auf die Flavia Drusilla, die mit dem Kind auf dem Arm, hinter ihnen
ging. "Dieses Weib wird der Grund sein, das ich den Mann, den ich für den Mörder meiner Eltern
halte, wieder sehen werde!"
So ganz verstand der Ansger seinen großen Gefährten immer noch nicht, aber wenn Gerowulf
zufrieden war, so war er es auch.
Große Freude herrschte, als die beiden Männer in die Siedlung zurückkehrten. Neugierige
Blicke lagen auf den fremden Frauen, die sie mit sich brachten und da die eine von ihnen
eine Römerin war, wurden auch bald die ersten besorgten Stimmen laut. Doch niemand wagte
es dem Häuptling oder gar dem Rat der Alten vorzugreifen. Daher hielten sich diejenigen
zurück, die in dem römischen Weib ein böses Omen sahen.
Auch die anderen Männer, die ihrem Fürsten in die Schlacht gefolgt waren, hatten noch vor
dem Winter den Weg zurück in ihr Dorf gefunden. Doch alle Krieger waren nicht heimgekehrt.
Einige hatte der Gott Wodan in sein Reich gerufen. Andere hatten mit mehr oder weniger starken
Verwundungen zu kämpfen, so das die Heilerinnen und Kräuterweiber, all ihr können aufbieten
mussten um deren Leben zu retten.
Freudig begrüßte der rothaarige Häuptling Ata-ulf den Sohn seines einstigen Ziehvaters und
Freundes Geromer. Humpelnd trat er vor den großen, jungen Mann.
"Gerowulf, mein Herz lacht vor Freude!" rief der Häuptling, der insgeheim nicht daran geglaubt
hatte, den Krieger noch einmal wieder zu sehen. Er legte auch dem Ansger freundschaftlich seine
Hand auf die Schulter. "Sei auch du mir gegrüßt, Ansger!"
Da wies der blonde Krieger auf das Bein des Häuptlings und dieser lachte schmerzlich auf.
"Eine kleine Unachtsamkeit im Kampf und der Pilum drang mir durch das Bein. Doch es hätte
schlimmer kommen können und die Wunde heilt gut!" Dann besah er sich die beiden Frauen und das Kind.
"Was bringt ihr uns denn da mit?" Gerowulf nannte die Namen der Frauen und erklärte dem
Häuptling, wer sie waren und wie es zu ihrer Zusammenkunft kam.
"Dein römisches Weib und deine phönizische Geliebte?" fragte der Häuptling ungläubig und
schüttelte den Kopf. Dann lachte der Ata-ulf auf. "Ja, ja, die Götter lassen uns manchmal
seltsame Wege gehen!"
Nun traten auch andere Bewohner der Siedlung neugierig näher. Auch sie begrüßten die
Ankömmlinge herzlich, obwohl die zusätzlichen Mäuler, die es nun zu stopfen galt, die
Wintervorräte der Gemeinschaft belasteten.
Doch der Verlust der gefallenen Krieger, glich dies wieder aus. Und zwei erfahrene
Kämpfer mehr im Dorf, konnten nicht schaden. Der dunkelhaarige Ingwio trat heran und
reichte dem Gerowulf und auch dem Ansger die Hand. Und auch Hulda kam freudig herbeigeeilt,
als sie erfuhr wer da in das Dorf gekommen war. Jedoch der Anblick der fremden Frauen,
von denen eine gar der Gerowulf mit seinem starken Arm umschlungen hielt, zügelte ihre Freude.
Ein böser Blick traf den Sohn des Geromer, dann wandte sie sich um und ging ohne ein Wort zu verlieren.
Tage und Wochen vergingen und die Silva fühlte sich in der ärmlichen Hütte des Gerowulf recht
wohl. Sie war nun eine freie Frau und keine Sklavin mehr. Einzig der Verlust ihrer Mutter in
Rom und der ihres Kindes, das sie auf dem Hof des Marcinus zurück lassen musste, trübten ihre
Laune. Doch wie lange hätte sie ihr Kind behalten dürfen. Sicher hätte der Marcinus, den Knaben bald verkauft.
Nachdem der Rat der Alten entschieden hatte, die Frauen in die Gemeinschaft aufzunehmen,
wagte es keiner mehr wegen der Römerin aufzubegehren. Einzig die junge Hulda säte Zwietracht,
wo immer sie konnte. Doch schon bald wollte niemand mehr ihre giftigen Worte hören.
Die Flavia und ihr Kind, lebten nun in der Hütte des schwarzhaarigen Ansger. Der Waldläufer
hatte sichtlich gefallen an der Frau gefunden und die beiden bei sich aufgenommen. Anfangs
sträubte sich die Flavia sehr, doch je länger sie in der Nähe des Kriegers weilte, um so
mehr fand sie gefallen an ihm. Vielleicht war es der Schutz und die Geborgenheit, die der
schwarzhaarige Mann ihr in dem fremden Land bot, ohne dass er Anstoß daran nahm, das sie
Römerin war. Und sie sah auch, dass er sie gut behandelte. Ansger gab ihr Obdach, zu Essen
und er zwang sie nicht, das Schlaflager mit ihr zu teilen, obwohl er dies sicher hätte
tun können. Vor allem zeigte er große Zuneigung dem Kinde gegenüber, das er schon bald
behandelte, als sei es das seine. Immer wieder befragte sie ihre Götter, besonders die
Venus, die die Flavia als ihre persönliche Schutzgöttin auserwählt hatte, nach Rat und
Antworten. Doch die Venus schien ihre Ohren verschlossen zu haben. Flavia musste sich in
ihr Schicksal fügen. So geschah es eines Nachts, das die Römerin das Verlangen nach einem
Mann überkam. Sie wälzte sich auf ihrem Lager, der Schweiß stand ihr auf der Stirn und ihr
Schoß sprudelte, wie die Quelle eines Gebirgsbaches. Dort lag der Ansger, leise atmend
auf seinem Lager und der Waldläufer, der so ganz anders war, als die anderen grobschlächtigen
Kerle in der Siedlung, war zweifelsohne ein Mann. Da wagte sie es zu dem Germanen auf das
Schlaflager zu schleichen. Der Duft seiner Haut zog in ihre Nase und sie sog ihn gierig
ein. Er stank nicht, wie man das den Barbaren, in der Stadt am Tiber gerne nachsagte.
Nein, er duftete nach Wald, nach frischen Beeren und Moos. Sie schmiegte sich sanft
an seinen Körper, rieb ihren Unterleib an seinen Oberschenkel und der Mann vom Stamm der
Brukterer, enttäuschte die junge Römerin nicht.
Irgendwann war die kalte Zeit des Winters vorüber und der Frühling hielt unaufhaltsam Einzug.
Es wurde merklich wärmer und zur Morgendämmerung, begannen die Vögel wieder ihre Lieder zu singen.
Die Silva, die nun das Weib des Gerowulf war, hatte den Verlust ihres Kindes, das sie in Rom
zurück lassen musste, endlich überwunden, denn sie ging schwanger.
Sie war überglücklich und der Gerowulf war voller Stolz. Und auch die Flavia hatte die Liebe
zu dem Waldläufer Ansger gefunden und die Erinnerung an Rom, an ein Leben mit dem Luxus und
dem Reichtum der einer Senatorentochter gebührte, war schnell verblasst. Die beiden Frauen
erlernten fleißig die Sprache der Brukterer, kamen ohne zu murren ihrer Arbeit nach und waren
nun vollwertige Mitglieder des Stammes, so das kaum einer mehr, ein böses Wort über sie verlor.
Sicherlich war es aber auch das wohlwollen des Ata-ulf und des alten Gerowig, die ihre Hände
schützend über die beiden Frauen hielten. Ihnen wagte niemand in der Siedlung zu widersprechen.
Nur die Hulda konnte die Kränkung, die sie durch den Gerowulf erfahren hatte, nicht überwinden und gierte nach Rache.
Gerowulf saß vor seiner Hütte, so wie er es oft tat. Es war ein schöner Tag gewesen.
Zwar waren die Nächte noch recht kühl, doch in der Sonne, die nun wieder öfter ihr
Antlitz zeigte, war es angenehm warm. Nun neigte sich der rote Himmelsball dem Rand der
Erde zu und die Dämmerung des Abends setzte ein. Der blonde Germane lehnte an der Wand
seiner Hütte und hatte seine Augen geschlossen.
"Aulus", sprach die Flavia etwas scheu und der Germane öffnete seine Augen.
"Mein Name ist nun Gerowulf", verbesserte er die Römerin milde. "Was willst du, Flavia?"
"Verzeih mir", bat sie kleinlaut. Verwirrt sah der Gerowulf die junge Römerin an.
"Es gibt etwas, das du wissen solltest", begann sie vorsichtig und erschrak ein wenig,
als Silva aus der Hütte trat. "Sprich weiter", forderte der Brukterer sie auf.
"Der Claudius Marcinus", sie stockte, doch Silva nickte ihr aufmunternd zu. "Er hat dich
für sein Ränkespiel missbraucht. Vom ersten Tag an, seit er dir begegnete. Deine Adoption,
unsere Heirat und der Tod meines Vaters Lucius gehörten zu seinem Plan. Du warst nur sein
Werkzeug. Solltest das Schwert seiner Rache sein!"
Der Gerowulf sah mit ruhigem Blick zu seinem Weib Silva hinüber und diese nickte. Seine
Befürchtungen schienen sich nun endgültig zu bewahrheiten.
"All dies, hat er mir nach unserer Vermählung, nicht ohne Stolz berichtet", fuhr die Flavia
fort. "Er war es, der den Hof deines Vaters überfiel. Und er tötete deine Mutter mit eigener Hand!"
"Also doch", murmelte der große, blonde Krieger mit wutverzerrtem Gesicht und eine Träne rann ihm über seine Wange.
Im Frühling des Jahres 16 n. Chr. blieb es friedlich im Land an der Lippe. Die Lage hatte
sich sogar soweit entspannt, dass die Bevölkerung es wagte, wieder in der Canabä des
großen Legionslagers ihre Waren zum Tausch anzubieten. Und auch der Präfekt des Lagers,
hatte jede Provokation der Stämme untersagt. Solange er keine anders lautenden Befehle aus
Mogontiacum erhielt, wollte er den brüchigen Frieden bewahren. Nicht zuletzt, da ihm nur
eine Legion zur Verfügung stand.
Doch der Frieden währte nicht lange. Bald schon drang die beunruhigende Nachricht in das
Land der Brukterer, das der Arminius und sein Onkel Inguiomer mit ihren cheruskischen Armeen
begonnen hatten, das Lager von Aliso anzugreifen. Schlagartig änderte sich auch die Stimmung
im Bruktererland, zwischen Lippe und Ems. Viele Krieger forderten von ihren Fürsten und
Häuptlingen, dem Beispiel des Cheruskers zu folgen. Doch noch hielten sich die Bruktererfürsten zurück.
Der Präfekt des großen Lagers dagegen, der gleichzeitig als Verwalter über die rechtsrheinischen
Gebiete eingesetzt war, ließ seine Legion in Alarmbereitschaft versetzten. Sofort schickte
er seine Boten nach Vetera, um den erneuten Ausbruch der Aufstände zu melden. Den Marcinus,
der ja der Gesandte des Kaisers war, wollte der Präfekt mit einer Nachricht nach Rom schicken.
Doch der Tribun weigerte sich, in die Stadt am Tiber zu gehen. Geschickt überzeugte er den
Präfekten und Stadthalter über Nordgermanien, nicht dem Fehler zu verfallen, den Germanicus
übergehen zu wollen. Wohl oder Übel musste der Lagerkommandant dem Marcinus zustimmen.
Den Ärger des Konsuls wollte er nicht auf sich ziehen, dies konnte üble Folgen haben.
Grinsend hatte der Marcinus die Präfektur verlassen und sich in sein Quartier zurückgezogen.
Noch einmal war es ihm gelungen seine Abreise zu verhindern, um weiterhin nach seinem Weib und dem Kinde zu suchen.
Die Kämpfe kamen ihm gerade recht, denn so konnte er die Art seiner Suche verschärfen.
Und dies sollten die Befragten schmerzlich zu spüren bekommen. Er wollte sich nach Osten
wenden, denn hier im Bruktererland, war die Suche erfolglos geblieben.
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